Askir
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Jerbil Konai, Generalsergeant der zweiten Legion von Askir. Er war der Erbe des Hauses des Löwen und mit Serafine, der Tochter des Wassers, die auch die Ziehtochter des Kaiserlichen Gouvernours von Bessarein war, verheiratet. Askannon plante ursprünglich ihn zum nächsten Kalifen zu machen. Vom Kaiser bekam er auch das Bannschwert Eiswehr, dessen Träger er bis zu seinem Tod war. Für den Fall das er Serafine nicht gut behandeln sollte, drohte ihm der Kaiser damit, ihn in eine Ziege zu verwandeln.

Zusammen mit seiner Frau trat er der zweiten Legion bei und wurde dort schließlich Generalsergant. Bei den alljährlichen Legionsmeisterschaften, die in Gasalabad abgehalten wurden arbeiteten er und Serafine zusammen und er gewann zehn mal in Folge.

Jerbil Konai trug auch den Beinamen die Säule der Ehre, weil er nie sein Wort brach und jedes Versprechen hielt. Auf dem Platz der Ferne in Gasalabad steht sein Denkmal, die Säule der Ehre. An dessen Spitze ist eine Statue von ihm die einen Adler fliegen lässt. Dieser Symbolisiert Serafina, die aus dem Haus des Adlers kommt.

Nachdem er mit der zweiten Legion in die Südlande zog um gegen die Barbaren zu kämpfen, ging er mit dem Ersten Horn, zu denen auch Serafina und Balthasar gehörten auf eine Spezialmission die die Moral der Barbaren brechen sollte. Sie leiteten den Weltenstrom um, um das Vertrauen der Barbaren in ihren Gott zu brechen und beendeten so den Konflikt. Allerdings wurde er bei seiner Rückkehr von Baltasar veraten und starb zusammen mit den anderen Kammeraden des Ersten Horns.

Wegen diesem Verrat schloss er einen Packt mit den Göttern. Er verprach Serafine, das sie in dieser Höhle nicht sterben würde und auch seinen anderen Kameraden, das es nicht das Ende sei. Zudem fragte er im Handel mit den Göttern ob er sein Pferd wiederbekommen könnte.

Es wird an einigen Stellen angedeutet das Havald die Inkarnation von Jerbil Konai ist. Demnach versprach Jerbil den Göttern alles auf sich zu nehmen und der Engel des Todes zu werden.

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