Askir
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Rogamon ist ein mächtiger Nekromant, der vor Askannons Herrschaft der König über Aldane war.[1] Seine Macht glich nahezu einem Gott. Er konnte nicht vernichtet werden, also bannte Askannon ihn in den Tempel Nertons in Askir. Mithilfe des Eulen-Schüler Erinstors gelang ihm jedoch unbemerkt die Flucht.

Aussehen und Charakter[]

Geschichte[]

Aldane[]

Rogamon herrschte einst als König von Aldane. Eines Tages stellte er den Gelehrten Askannon ein und entdeckte sein Talent. Im Wunsch es zu erhalten, stellte Rogamon ihn gemeinsam mit seinem Sohn zum Kampf - und verlor.

Obwohl Askannon Rogamon besiegt hatte, konnte er ihn nicht töten, da dieser zu viele Seelen besaß und diese nacheinander aufopferte, um selbst am Leben zu bleiben. Da es zu diesem Zeitpunkt noch keine Bannschwerter gab, setzte er ihn im Kellergewölbe des Tempels des Göttervaters Nerton fest, darauf vertrauend, dass die Macht des Gottes ihn im Laufe der Zeit schwächen und letztlich umbringen würde.

In den Katakomben wurde er auf einem Basaltblock durch fünf Lanzen aus Stahl, Silber und Obsidian festgehalten, die durch seine Gliedmaßen und den Hals gebohrt wurden, in den Stein hinein. Dreizehn Priester aller Rassen und Länder der Welt hielten in täglichem Takt Wache über ihn. Da er in seiner Umgebung Schrecken und Wahnsinn verbreitete, hielt es keiner länger als einen Tag aus, und war man nicht von starkem Glauben erfüllt, so begann man sogar, von dem Wahnsinn ergriffen, zu morden und sich das Fleisch von den Knochen zu reißen.[2]

Flucht[]

Nach Jahrhunderten wurde er scheinbar von dem Eulenschüler Erinstor mit Hilfe des Bannschwertes Furchtbann getötet, wobei sich die letzten dreizehn Priester dafür aufopferten. Jedoch gelang ihm dadurch die Flucht und Erinstor als neuen Körper zu übernehmen, da das Schwert Furchtbann zu diesem Zeitpunkt schon verschollen war, und Erinstors Schwert eine Kopie. Rogamons Flucht blieb lange unbemerkt. Im Verborgenen versuchte er dann die Pläne des Kaisers zu stören und suchte neue Mitstreiter. Er hatte Angst, Askannon könnte seine Flucht entdeckten und versteckte sich eine Zeitlang in der Wüste. So begegnete er unter anderem Ordun und versuchte ihn zur Zusammenarbeit zu bewegen, er verwies ihn jedoch an seinen Lehrling, den er als seinen Lehrmeister ausgab.[3]

Kolaron Malorbian[]

Hauptartikel siehe Kolaron Malorbian

Später ging Rogamon weiter nach Thalak, wo eine Strafkolonie für Nekromanten war. Er besiegte die dortigen Wärter und übernahm Kolaron Malorbian als neuer Körper. Rogamon definierte sich mit jedem, den er übernahm, neu, übernahm von Erinstor den Fleiß und von Kolaron das Aussehen und die Lust auf Frauen. Dort gelang es ihm dann Balthasar, Askannons Sohn, zu überraschen und die geistige Kontrolle zu übernehmen.

Magische Begabung & Dunkler Fluch[]

Rogamon besaß die Gabe der Nekromantie und bekam dadurch verschiedenste Gaben, die er von seinen Opfern stahl. Außerdem war er als Kolaron sowohl Nekromant als auch Maestro.

Kinder[]

In seiner Gestalt als Kolaron Malorbian vergewaltigte er Asela dutzende Male über 700 Jahre lang, er bekam sehr viele Kinder, die alle durch ein dunkles Ritual die Gabe der Nekromantie bekamen.

Seine Lieblingstochter war Farlin, deren Aussehen fast dem ihrer Mutter Asela entsprach, außerdem besaß sie sowohl die Gabe der Nekromantie als auch die einer Maestra. Asela berichtete außerdem davon, dass sie die Liebhaberin Kolarons war.

Quellen[]

  1. Der Kronrat - Kindle (Piper 2011), Pos. 6651
  2. Artikel über Rogamon auf piper-fantasy
  3. Das blutige Land - Kindle (Piper 2012), Pos. 8096
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